Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier:
Cookie-Richtlinie
Allerdings kostete die Produktion einer einzigen Physik Lektion 100’000 Dollar. Das können sich nur die wenigsten Schulen leisten und waren schlussendlich auch dem MIT zu teuer.
Leider hat sich auch Walter Lewin durch ungebührliches Verhalten bei #MeToo eingereiht.
Der etwa zehn Minuten dauernde Kurzfilm ist sehr aufwendig und künstlerisch schön gestaltet. Selbstverständlich mit Blender. Es ist erstaunlich was mittlerweile alles möglich ist mit diesem Tool.
Cosmos Laundromat ist als Serie angelegt. Der jetzt veröffentlichte Kurzfilm mit dem Untertitel „First Cycle“ ist lediglich der Pilotfilm zu Francks aussergewöhnlichen Abenteuern.
Übrigens mit der kostenpflichtigen Blender Cloud erhält man Zugriff auf alle Ressourcen des Filmes sowie exklusives Trainings-Material.
Letzte Woche lag die DVD Box Tears of Steel in meinem Postfach. Es ist ein Science-Fiction-Kurzfilm mit einem grossen Anteil an CGI, der im Rahmen des Filmprojektes Mango mit Blender 2.64 entstanden ist.
Dies ist bereits das vierte Open Movie Project der Blender Foundation. Anders als die bisherigen Filme ist es kein reiner Animationsfilm. Ein internationales Team aus 23 Künstlern, Schauspielern, Musikern und Entwicklern hat in sechs Monaten Tears of Steel geschaffen. Der Film und alle Inhalte stehen unter einer Creative Commons – Attribution Lizenz. Man kann eine 4-DVD Box kaufen, und damit die Blender Foundation unterstützen. Auf den DVDs befinden sich neben dem Film viele Extras, alle Produktionsfiles (.blend Dateien, Texturen, Skripte…) und vieles mehr.
Haupsächlich wurde das 3D-Modelling-Tool Blender dazu benutzt. Aber auch andere Open-Source-Programme wie GIMP und Inkscape kamen zum Einsatz. „Elephant’s Dream“ war übrigens das erste „Open Movie“, den die Blender Foundation initiiert hat.