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Die Brüder Lumière sind die Urheber des Projektes Cinématographe, in Anlehnung an Edisons Guckkasten auch als Kinétoscope de projection und drehten im Jahr 1895 den Kurzfilm „Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat“. Dieser feierte seine öffentliche Premiere am 6. Januar 1896.
Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat
Laut Legende sollen einige Zuschauer den Saal fluchtartig verlassen haben, weil sie dachten der Zug breche gleich durch die Wand.
Denis Shiryaev demonstriert mit Hilfe von Machine Learing Werkzeugen, wie alte Schwarz Weiss Filmmaterialien auf 4K Auflösung hochskaliert und Details aufgebessert werden, damit die Bewegungen geschmeidiger wirken. Eine wirklich leistungsstarke Möglichkeit, um die Vergangenheit wieder zum Leben zu erwecken…
Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat in 4K
Wie aufwendig schon ein einfaches aber schönes Trickfilm Beispiel ist, zeigt uns Gianmarco Meyer.
78 von Hand gezeichnete Bilder sind nötig, um eine knapp 10 Sekunden lange Animation zu erstellen. Viel Aufwand, um Bilder zum Leben zu erwecken. Cool gemacht!
Schaut euch auch die Clips aus einer der früheren Durchführungen an…
Alan Jackson ist einer der erfolgreichsten US-amerikanischen Country-Sänger und -Songwriter. Bei uns (DACH) bekannt aus der TV-Serie „Home Improvement“ und für den Titelsong „A Million Ways to Die“.
Der Clip ist ein wunderbares Beispiel für Kinetic Typography. Achtung: Nichts für zart beseitete Mitmenschen.
Dass Alan Jackson auch sehr schöne Videos produzieren kann, die seine Songs voll zum Ausdruck bringen, zeigt „You Can Always Come Home“.
In diesem Clip wird sehr spielerisch mit Bild und Typographie umgegangen.
Die diesjährige Messe fand wieder in Los Angeles vom 9. bis 13. August statt. Selbstverständlich haben die grossen Firmen, wie Maxon oder Autodesk, ihre neusten Produkte gezeigt, wobei VR der grosse Renner war.
Teil der Siggraph war natürlich wieder das Computer Animation Festival. Das Electronic Theater präsentierte eine Mischung der besten Arbeiten in Computergrafik der letzten 12 Monaten. Besonders gefallen hat mir aus der Kategorie Computer Animation Shorts:
Kite von Gavin Moran – Epic Games, Inc. Ein kleiner Junge versucht verzweifelt, seinen kaputten Drachen wieder einzufangen.
und L3.0 (auch Leo der Roboter genannt) von Alexis Decelle, Cyril Declercq und Vincent Defour – ISART Digital. Im postapokalyptischen Paris lebt(?) L3.0 ein einsamer kleiner Roboter, der eigentlich nur jemanden braucht, der mit ihm spielt.
Es ist ein ernster Film, hat aber einen genialen Schluss. Dieser Kurzfilm hat den Best Student Project Award gewonnen.
MK12, Tactical Design & Research Bureau, aus Kansas City versteht es, sowohl gut gestaltete Commercials als auch experimentelle Kurzfilme zu produzieren. Der letzte Show Reel vom Sommer 2014 zeigt die Breite der Arbeiten.
Die Animationen von MK12 haben ihren eigenen Charme und sind massgebend im Bereich Title-Design. Den Vorspann der Amazon-Serie „Hand of God“ haben MK12 designed. In der Serie geht es um einen Richter, ein vom exzessiven Leben gezeichneter Mann, der gerne das Gesetz beugt.
EinenBlick gestattet uns MK12 auch auf ihre Arbeit anPartikelFieber,einerDokumentation über dasHiggs-Bosonund demLarge Hadron Collideram CERN.
Vor einem Jahr wurde OpenShot 2.0 mit einem Crowdfunding gestartet. Die Erwartungen waren bis Ende 2013 eine Beta Version zu präsentieren. Daraus wurde nichts und einen konkreten Termin nennt man nun nicht mehr. Aber es gibt einige Infos zum Stand der Arbeiten.
Der OpenShot Video Editor ist eine freie nonlineare Video-Bearbeitungs-Software für Linux-Betriebssysteme (siehe diesen Artikel). Er enthält alles, was ein Video-Editing System enthalten muss. Wir hoffen alle, dass dieses sehr gute Programm bald auch auf anderen Plattformen erhältlich ist.
Fotos, die mit einer Bewegungsparallaxe animiert werden, sind immer öfters in Filmen und Dokumentationen zu sehen. Gerade bei historischen Dokumentationen sind sie ein ästhetisches Mittel, um Bewegung ins Bild zu bringen und dadurch den Film lebendiger wirken zu lassen.
Die entsprechenden Bilder voraus gesetzt, kann sich das Resultat sehen lassen. Dieses Video zeigt einen Ausschnitt aus der Dokumentation Motalko, einer der ersten ungarischen Tankstelle.
Diese Art von „Bilder zum Leben erwecken“ ist recht aufwendig. Allerdings gibt es im Netz dazu einige gute Anleitungen, z.B. hier oder hier oder ein Video Tutorial mit Blender.
Victor Navone wollte mit diesem Videoclip die Lippen-Synchronisierung ausprobieren. Der Clip entstand 1999 und da man damals Youtube noch nicht kannte, hat Victor Navone sein Video per E-Mail an Freunde geschickt. Durch die virale Verbreitung durch E-Mail, landete das Video beim Chef dieser Firma, die bekannt für ihre Animationsfilme ist…
Rechtzeitig für’s Weihnachtgeschäft stellt uns Sony seine neue PlayStation 4 vor. Das Ding scheint eine Menge darstellen zu können und macht einen schicken und schlanken Eindruck.
Der PS4-Controller ist etwas grösser als das Vorgängermodell, liegt sehr gut in der Hand und erlaubt überaus präzise Steuerungsmanöver. Das macht den Tag perfekt.
Beim TV Spot kam natürlich gelegen, dass Sony halb Hollywood besitzt. Aber der Trailer ist gelungen.
Erinnern Sie sich noch? CGI begann vor ca. 30 Jahren Form anzunehmen. 1972 haben Ed Catmull und Fred Parke an der University of Utah mit Computer Grafik experimentiert und einen ersten 3D gerenderten Film erstellt.
Das hat Richard T. Heffron so gut gefallen, dass er die 3D Sequenzen in seinem Film „Futureworld“ einbaute.
Heute lassen uns diese Bilder schmunzeln. Es hat sich einiges geändert. Dies sah man auch an der diesjährigen SIGGRAPH, hier der Dailies Preview Trailer: